Urlaubsbewässerung
Wer einen Garten besitzt oder seinen Balkon wunderschön bepflanzt hat, steht spätestens mit dem Urlaub vor einer großen Herausforderung. Topf- und Kübelpflanzen, die Pflanzen im Garten und auch der Rasen müssen während der Abwesenheit zuverlässig mit Wasser versorgt werden. Um die Bewässerung sicherzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir im folgenden Artikel genauer unter die Lupe nehmen. Wir unterstützen Sie dabei, dass Sie mit ruhigem Gewissen Ihren wohlverdienten Urlaub genießen können.
Im Urlaub für Bewässerung sorgen: die Prinzipien
Grundsätzlich sollte die Bewässerung der Pflanzen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich für die Dauer des Urlaubs sichergestellt werden. Damit dies gelingt, kommen häufig Bewässerungsmethoden zum Einsatz, die vor allem auf physikalischen Prinzipien basieren. Dabei spielt das Prinzip der Tröpfchenbewässerung eine wichtige Rolle. Selbst einfache Tricks aus dem Haushalt können dabei helfen, die Grundversorgung der Pflanzen sicherzustellen. Wer einen guten Freund oder Bekannten hat, der die Bewässerung übernehmen kann, sollte an eine kleine Dankesgeste denken.
Urlaubsbewässerung mit dem Bewässerungscomputer
Ein Bewässerungscomputer ist eine besonders effiziente Methode der Urlaubsbewässerung. Da das System bereits installiert ist oder auf einfache Weise installiert werden kann, ist die Bewässerungsfläche genau definiert. Der Bewässerungscomputer kann so eingestellt werden, dass er zu festen Tageszeiten die gewünschte Wassermenge abgibt. So kann der optimale Zeitpunkt zum Gießen genutzt werden, um möglichst wenig des kostbaren Wassers verdunsten zu lassen. Wer doppelte Bewässerung vermeiden will, kann zusätzlich einen Regensensor in sein Bewässerungssystem installieren. Erkennt dieser den natürlichen Niederschlag, setzt er den automatischen Bewässerungsvorgang aus.
Urlaubsbewässerung für den Rasen
Auch der Rasen kann gezielt auf eine längere Abwesenheit vorbereitet werden. Besonders wichtig ist es, ihn nicht extra kurz vor der Abreise in den Urlaub noch einmal zu mähen. Dadurch trocknet der Boden besonders schnell aus. Außerdem sollte nicht gedüngt werden. Dünger regt zum Wachstum an, was wiederum mehr Feuchtigkeit erfordert. Unmittelbar vor Urlaubsbeginn sollte der Rasen noch einmal ausgiebig gewässert werden. Das Wasser sollte mindestens 15 Zentimeter tief in den Boden eindringen. Allein dieser Vorgang sorgt dafür, dass der Rasen in den nächsten sechs bis zehn Tagen gut versorgt ist.
Urlaubsbewässerung für Ihre Beete
Die Beete sollten vor der Abreise ebenfalls gut vorbereitet werden. Hier gilt es, Verblühtes zu entfernen, Vertrocknetes abzuschneiden und alle Pflanzen auf Schädlingsbefall zu untersuchen. Außerdem sollten die Beete noch einmal gründlich mit der Hacke bearbeitet werden. Dadurch wird die Erde gut aufgelockert und weniger Wasser dringt nach oben und verdunstet ungenutzt. Das Abdecken mit Mulch speichert zusätzlich Feuchtigkeit.
Einfach zu installierende Bewässerungssysteme können die Beete während der Urlaubszeit zuverlässig mit Wasser versorgen, falls kein Nachbar oder guter Bekannter zur Verfügung steht. Vor der Abreise sollte noch einmal gründlich gewässert werden. Wer sich noch einmal genauer über solche Bewässerungssysteme informieren will, für den kann dieser Beitrag zur Bewässerung des Gartens mit einer automatischen Bewässerungsanlage interessant sein.
Balkon: Topfbewässerung im Urlaub
Töpfe und Kübel sollten für die Zeit der Abwesenheit an schattigen Plätzen platziert werden. So verdunstet weniger Flüssigkeit und die Pflanzen benötigen nicht so viel Wasser. Spezielle Topfbewässerungssysteme sichern die regelmäßige Wasserversorgung auch während längerer Abwesenheit zuverlässig ab. Dabei kann die individuell benötigte Wassermenge einfach auf den jeweiligen Topf oder Kübel abgestimmt werden.
Ähnliche Bewässerungssysteme können auch für Balkonkästen installiert werden. Werden diese mit Bewässerungsuhren ausgestattet, kann stets zu einem vordefinierten Zeitpunkt entsprechend gewässert werden. Durch solche Systeme ist endlich niemand mehr von der Gunst seiner Nachbarn abhängig.
Sehr inspirierend finden wir den Blog und die Arbeit des "Gartenfräuleins". Die junge Dame macht nicht nur informative Videos und klärt über diverse Aspekte betreffend den "grünen Daumen" auf. Sie hat auch zu unserem Thema noch etwas beizutragen. Ihr Beitrag kümmert sich konkret und sehr spezifisch um das Thema Urlaubsbewässerung, lediglich eingeschränkt auf den Balkon. Die Sache mit den Kleenex bzw. den Küchenrollen kannten wir noch gar nicht. Viel Spaß. Hier geht's zum Gartenfräulein und Ihrem Beitrag zur Urlaubsbewässerung für den Balkon.
Experten-Tipp:
Für Topf- und Kübelpflanzen bietet es sich auch an, ein kleines Planschbecken aufzustellen. Diese füllt man mit etwas Blähton und Wasser. Anschließend kann man seine Topf- und Kübelpflanzen hineinstellen. Das Blähton, ein Granulat, verhindert, dass die Pflanzen im Wasser stehen, da es das Wasser aufsaugt. Aus dem Blähton können die Pflanzen anschließend ausreichend Wasser ziehen, um zu überleben.
Zimmerpflanzen im Urlaub bewässern
Wer in den Urlaub fährt, sollte auch seine Zimmerpflanzen nicht vergessen. Diese müssen ebenso gut versorgt werden, wie die Pflanzen im Garten und auf der Terrasse. Findet sich keine Person, die die Versorgung übernimmt, können Wasserkugeln für ein paar Tage einspringen. Diese sind mit einem dünnen Rohr ausgestattet. Die Kugel wird mit Wasser gefüllt und anschließend nahe der Wurzeln in den Boden gesteckt. Über das Rohr gelangt das Wasser nach und nach in den Topf, sodass die Pflanze gut versorgt ist. Wie lange das Wasser reicht, sollte unbedingt vorab ausprobiert werden.
Ähnlich der Topf- und Kübelpflanzen-Urlaubsbewässerung gibt es auch hier einen Experten-Tipp:
Hierfür füllt man etwas Wasser in die Badewanne. Anschließend legt man alte Handtücher in die Wanne, welche das Wasser gut aufsaugen. So haben Pflanzen ohne Übertopf die Möglichkeit die Feuchtigkeit aus den Handtüchern aufzunehmen.
Im folgenden Video stellt Floristin Silke Wilhem noch einmal alle Tipps rund um die Urlaubsbewässerung von Zimmerpflanzen vor.
Alle Infos zu dem Bewässerungscomputer BA292 Duo von Regenmeister finden Sie hier im Bewegtbild:
Urlaubsbewässerung ... mit dem Pflanzensitter
Im Idealfall gibt es einen Verwandten, Freund oder Bekannten, der sich während Ihrer Abwesenheit um die Pflanzen kümmert. Auch ein guter Nachbar könnte die Pflanzenbewässerung übernehmen. Die lokalen Anzeigenblätter bieten oft auch derartige Dienste an. Allerdings handelt es sich um unbekannte Personen, was vielen Menschen nicht gerade ein sicheres Gefühl gibt. Wer ganz sichergehen will, engagiert einen professionellen Service vom Gartencenter. Dieser kostet zwar, garantiert aber eine fachkundige Betreuung Ihrer Pflanzen während des gesamten Urlaubs.
Urlaubsbewässerung Marke Eigenbau
Natürlich gibt es auch jede Menge Tricks, um die Bewässerung mit einfachen Mitteln selbst umzusetzen. Eine Variante ist der Flaschentrick. Er funktioniert ähnlich wie die Bewässerungskugeln. Dazu wird eine PET-Flasche mit Wasser gefüllt. Nun müssen ein paar kleine Löcher in den Deckel gestochen und das Ganze mit einem Stück zusammen gefalteter Küchenrolle „abgedichtet“ werden. Anschließend wird die Flasche kopfüber in den Boden gesteckt und gibt durch die kleinen Löcher Wasser ab. Je nach Größe der zu bewässernden Fläche werden mehrere Flaschen benutzt. Im Fachhandel sind sogar Spieße erhältlich, in denen die Flaschen befestigt werden können. Diese erleichtern das Einstecken in den Boden. Es lohnt sich aber, vor dem Urlaub auszuprobieren, wie lange das Wasser in der Flasche ausreicht. Im folgenden Video kann man sich Anleitung und Funktionsweise noch einmal genauer ansehen.
Diesen Trick gibt es auch in einer etwas anderen Variante. Hierzu benötigt man rund vier Stück Küchenrolle. Diese rollt man zu einer Art länglichen Schlange zusammen und dreht diese anschließend ein. Danach wickelt man bis auf einen kleinen Rest die zusammengedrehte Küchenrolle um die Pflanze und drückt das Ganze fest auf die Erde. Das übrige Ende der Küchenrolle taucht man nun in eine PET-Flasche. Diese schneidet man zuvor in die Hälfte auseinander und befüllt sie anschließend mit Wasser. Die Küchenrolle saugt sich nun mit Wasser voll. Die Pflanze zieht dann das Wasser aus der Küchenrolle an der Oberfläche der Erde. Ebenso gibt es hierfür ein Video mit der ausführlichen Anleitung zum Nachbauen.
Auch die zuvor bei den Zimmerpflanzen erwähnten Wasserkugeln können mit einfachen Haushaltsutensilien fast identisch nachgebaut werden. Diese Variante ist der PET-Flaschen-Version sehr ähnlich. Je nach Pflanzengröße kann man dafür unterschiedlich große Gefäße als „Kugel“ verwenden. Von der kleinen Plastikflasche bis hin zum großen Einmachglas sollte in jedem Haushalt eigentlich das Passende zu finden sein. In den Deckel des gewählten Gefäßes bohrt oder sticht man ein Loch, durch welches man einen abgeschnittenen Strohhalm steckt. Daraufhin fixiert man das Stück des Strohhalmes mit Heißkleber, sodass um diesem herum kein Wasser durchfließen kann und die gesamte Konstruktion nicht verrutscht. Dann befüllt man das Gefäß mit Wasser, schraubt den Deckel mit dem Strohhalm wieder auf und steckt die Konstruktion mit Deckel und Strohhalm voraus in die Erde des Topfes. Schon ist die selbst gebastelte Wasserkugel fertig. Das folgende Video veranschaulicht das DIY-Basteln noch einmal genauer.
Wer noch weitere Inspiration für die DIY-Bewässerung im Urlaub sucht, kann sich folgendes Video ansehen. Gartenbloggerin Anja Klein war beim WDR zu Gast und hat einige Tipps und Tricks zur Urlaubsbewässerung vorgestellt.
Spezialtipps für die Bewässerung im Urlaub
Die Tonkegel-Methode könnte ebenfalls eine gute Möglichkeit zur Bewässerung von Töpfen und Kübeln sein. Die Tonkegel sind im Handel erhältlich und werden an gefüllten Flaschen befestigt. Anschließend werden die Tonkegel in die Erde gesteckt und geben gleichmäßig Feuchtigkeit an den Boden ab.
Für die Balkonkästen gibt es ein interessantes System – die Wasserspeicherkästen. Diese bestehen aus zwei Teilen, dem Kasten selbst und einem Einsatz zum Bepflanzen. Im Kasten wird das Wasser gespeichert. Die Pflanzen ziehen sich das benötigte Wasser mit Hilfe eines Ansaugkegels. Ein integrierter Wasserstandsmesser zeigt die Menge der gespeicherten Flüssigkeit an.
Doppelbewässerung im Urlaub verhindern
Wer sich für ein automatisches Bewässerungssystem entscheidet, möchte dennoch doppelte Bewässerung verhindern. Wenn es regnet, sollte das System in der Lage sein, den nicht vorhandenen Bedarf zu erkennen und den voreingestellten Gießvorgang auszusetzen. Dies ist mit Hilfe eines Regensensors auf einfache Weise umzusetzen. Er registriert Niederschläge und misst die Bodenfeuchtigkeit. Erst wenn der Sensor einen Bedarf erkennt, wird der automatische Bewässerungsvorgang wieder freigegeben.
Das können Sie vor dem Urlaub tun
Vor dem Urlaub sollten Sie Kübel und Töpfe an schattigen Plätzen aufstellen. So verdunstet weniger Flüssigkeit. Wer die Möglichkeit hat, kann seine Blumentöpfe auch in die Beete im Garten mit eingraben. So erhalten sie die benötigte Feuchtigkeit durch den Boden gemeinsam mit den anderen Pflanzen. Kontrollieren Sie nochmals sorgfältig, ob sich irgendwelche Schädlinge auf Ihren Pflanzen gesetzt haben. Diese können sich ansonsten in Ihrer Abwesenheit ungehemmt breitmachen.
Pflanzen überlisten
Eine sogenannte Wasser-Diät könnte ebenfalls dabei helfen, das Überleben Ihrer Pflanzen zu sichern. Gießen Sie über einen längeren Zeitraum die Pflanzen deutlich weniger. So provozieren Sie einen Lerneffekt. Die Pflanzen lernen, mit weniger Wasser auszukommen.
Beete vorbereiten
Die Beete im Garten sollten vor der Abreise in den Urlaub noch einmal von alten Pflanzenresten und Blüten befreit werden. Die Pflanzen können auch noch ein wenig heruntergeschnitten werden. Dadurch benötigen sie während der Zeit Ihrer Abwesenheit nicht ganz so viel Wasser. Ein gründliches Durchhacken hilft ebenfalls, Wasser länger im Boden zu speichern.
Achtung Urlaubsbewässerung: Was Sie nicht tun sollten
Einige Maßnahmen sind einfach nur gut gemeint, bewirken aber das absolute Gegenteil. Deshalb sollten Sie lieber darauf verzichten. Verschiedene Hausmittel, die gern genannt werden, sollten unbedingt vorab ausprobiert werden, um deren Wirksamkeit zu testen.
Was Sie vor dem Urlaub nicht tun sollten
Oft wird extra großzügig gegossen, bevor es in den Urlaub geht. Doch dabei sollten Sie auf keinen Fall übertreiben. Vor allem Topf- und Kübelpflanzen reagieren äußerst empfindlich, wenn sich Staunässe in den Pflanzgefäßen bildet. Auch im Garten sollten Sie nicht auf Vorrat gießen. Wer nur ein paar Tage verreist, kann durchaus ein wenig mehr gießen. Dennoch sollte niemand übertreiben.
Extra düngen
Oft meinen es Hobbygärtner besonders gut und verabreichen vor dem Urlaub noch eine Extraportion Dünger. Dass sie damit eher schaden als nützen, ist ihnen gar nicht bewusst. Denn der Dünger regt das Wachstum der Pflanzen an, was wiederum einen erhöhten Nährstoff- und Flüssigkeitsbedarf zur Folge hat.
Versorgung der Pflanzen nach dem Urlaub
Es empfiehlt sich schon vor der Abreise, die Gießkannen zu füllen. Denn Pflanzen bevorzugen bekanntlich abgestandenes Wasser, da sich in diesem nicht mehr so viel Kalk befinden soll. Nach der Ankunft sollte man seine Pflanzen damit ausreichend gießen und sie auf Schädlinge und Krankheitsbefall kontrollieren. Eventuell kann man daraufhin seine Pflanzen nochmals düngen.
Sofort-Hilfe bei Wassermangel
Fast verwelkte Pflanzen sollte man für mehrere Minuten in einen Eimer mit Wasser stellen. Erst nachdem die Blumenerde komplett durchnässt ist, sollte man die Pflanze wieder aus dem Eimer nehmen. Für Pflanzen im Garten bietet es sich an, einen Wall aus Erde um diese zu formen. So kann das Gieß-Wasser direkt an der Pflanze versickern und nicht wegfließen. Zudem kann man über die Pflanzen ein Stück Vlies legen. So wird diese vor direkter, austrocknender Sonneneinstrahlung geschützt.
Urlaub im Vorfeld simulieren
Bevor man auf die zuvor genannten Tricks zur Urlaubsbewässerung zurückgreift, sollte man das Ganze vor seine Abreise ausprobieren. Denn jede Pflanze reagiert auf eine ungewohnte Wasserversorgung anders. So kann man zudem in etwa die Anzahl der Tage ermitteln, bei welchen die Pflanze mit der neuen Art der Bewässerung zurechtkommt. Orientieren sollte man sich dabei an dem Wurzelballen und nicht nur an der trockenen Substratoberfläche. Erst wenn dieser wirklich fast ausgetrocknet ist, kann man ungefähr abschätzen, welche Zeit die Pflanze mit dieser Form der Bewässerung auskommt. Bevor es dann letztendlich wirklich ernst wird, sollte man seine Pflanzen aber nochmals wie gewohnt gießen.
Experten-Tipp zur Erhöhung der Wasserspeicherfähigkeit
Besitzt die Pflanze ein höheres Substratvolumen, hat sie deutlich mehr Vermögen, um Wasser zu speichern. So bietet es sich an, die Pflanze in einen größeren Topf umzusetzen, falls der bisherige nicht allzu groß ist. Schon wenige Zentimeter mehr Durchmesser eines Topfes können ausreichen, das Substratvolumen deutlich zu erhöhen. Aber auch das Umtopfen sollte nicht unbedingt erst kurz vor der Abreise geschehen.
Regenmeister: Fazit zur Bewässerung im Urlaub
Mit verschiedenen Methoden ist die Urlaubsbewässerung ein Kinderspiel. Bewässerungssysteme haben sich dabei als besonders zuverlässig erwiesen. Sie eignen sich sowohl für den Garten als auch für die Balkon- und Topfpflanzen. Mit wenigen Handgriffen sind sie schnell installiert und sichern die Versorgung aller Pflanzen ab. So können Sie Ihren Urlaub genießen und sich anschließend an prachtvoll blühenden Pflanzen erfreuen.
Das Buch "Bewässerung im Garten: Effizient, sparsam & innovativ" kann abschließend noch weitere Inspirationen und Anreize für die Bewässerung von Pflanzen und Rasen im Garten während des Urlaubs geben. Zudem beinhaltet es Tipps und Tricks für die effiziente Bewässerung.
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Mein schöner Garten: Urlaubszeit: Tipps für Ihre Pflanzen
Volmary: Pflanzen während des Urlaubs bewässern – so geht’s!
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